Aber ja ich bremse ganz klar auch in Schräglage deutlich mit der Vorderbremse.
dito.
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Neues Benutzerkonto erstellenAber ja ich bremse ganz klar auch in Schräglage deutlich mit der Vorderbremse.
dito.
Alles anzeigenIch fahr meinen GT vorne auch immer Spitz und hinten ist er auch immer in der Mitte als erstes am Ende.
Meine Erklärung ist nicht ganz so wie Michas. Die 2 Komponenten würden vorne den Effekt, dass sie auf Mittlerem Radius eher abgefahren sind als in der Mitte ja nur noch verstärken, weil er dann ja in der Mitte härter wäre.
Das mit dem Bremsen is das eine ja. Da bin ich auch nich zimperlich was das bremsen in Schräglage mit der Vorderbremse angeht und das belastet sehr. Das ander is, dass dein Vorderreifen in der Kurve auch höhren Kräften ausgesetzt ist. Im Prinzip muss der Vorderreifen mehr arbeiten als der HR. Über Ihn will das Moped ja als erstes wegschieben. Den HR ziehts "banal" ausgedrückt ja nur nach. Klar muss der auch Querkräften standhalten und das nicht wenig, aber halt nicht so viel wie der Vordere. Ab dem Scheitelpunkt wennst wieder aufmachst entlastet er sich zwar und der Hintere is wieder stärker gefordert, aber dann richtest dich recht schnell auf und beschleunigst oder legst sofort um auf die nächste Kurve.
Also ich hab jetz den 4. Satz GT´s drauf und hab noch jeden VR Spitz und am mittleren Radius auf minimum gefahren und auch noch jeden HR zuerst in der Mitte auf minimum
ja, geht mir auch so.
Wobei ich die hier im Forum genannten Laufleistungen nicht nachvollziehen kann-
mein VR hat nach 5000km ne Seitenglatze und der HR hält max. 3.500km, dann ist Schluß.
Reifenfritz:
Satz Angel GT 220,60
Mein Freundlicher verlangt bei Felgenanlieferung 45,- für Montage, Entsorgung u. Ventile.
Leider ist er Susi-Händler.
nobody is perfect.
Salzburg bin ich auf alle Fälle dabei, bin auch gern bereit die eine oder andere Tour vorzubereiten
hallo Leute,
der neue HR hat auch schon wieder über 1000km Mühl- u. Waldviertel drauf und ich muß sagen, daß sich dieser schon sehr deutlich vom unmittelbaren Vorgänger unterscheidet, der neue verhält sich exakt wie der erste GT den ich drauf hatte.
Das alte 'Vertrauen' in den HR hat sich schon nach etwa 200km wieder eingestellt, bin wieder sehr zufrieden mit dem Schlappen.
servus beinanda,
hab wieder ein 'kleines Problem', das ich zu schildern versuche:
nachdem der vorletzte HR nach 3.500km 'fertig' war, scheint der jetzige die 4000er Marke überschreiten zu wollen, was mich natürlich freut.
Leider habe ich diesmal mit dem Vorderreifen ein leichtes 'Assymmetrieproblem', d.h. rechts und links deutlich unterschiedlich abgefahren.
Der VR hat knapp 5000km drauf, links noch im grünen Bereich, rechts etwa 2mm weniger Profiltiefe, also genau genommen schon im MINUS
Der VR hat etwa 1200km mehr drauf als der HR, der komischerweise sehr gleichmäßig abgefahren ist.
Meine Frage also an die Kurvenwetzer hier:
hat wer ne Erklärung, wie dieser m.E. doch große Unterschied nur beim VR zustande kommen kann?
Hab ich rechts die Arschbacke weiter vorne oder wie geht das?
bin etwas ratlos...
Zusatzinfo:
Angststreifen re+li gleich schmal.
Problem hatte ich letztes Jahr schon mal, aber bei weitem nicht so krass.
Ein Mopedkollege meint, daß es an meiner langgestreckten Lieblingskurve liegen könnte, die rechts den Berg runter sehr gleichmäßig und mit viel Grip an der Grenze des Lappenerhaltungsbereiches Richtung Ort läuft.
Wäre möglich, weil da mehr Gewicht vorne drauf ist.
nennt mich impulsiv (oder ungeduldig ), aber ich hab heut tatsächlich eine gekauft, vom Händler und wesentlich besser in Schuss - das Feeling passt
thx nochmal für eure Beiträge!
warst beim Armin?
viel Spaß mit dem Moped!
Die von Ihnen gesichteten optischen Auffälligkeiten im Übergangsbereich Seitenwand/Schulter/Lauffläche sind Produktionsbedingt
und entstehen im Fertigungsprozess der Vulkanisation. Je nach Ausführung des Reifens sind diese mal mehr oder weniger optisch
sichtbar (bedingt durch die zwei Mischungen > Seitenwand/Lauffläche). Die Eigenschaften des Reifens werden hierdurch nicht beeinflusst.
das ist Blödsinn, sorry.
So etwas kann nur jemand schreiben, der mit dieser Verfahrenstechnik nicht viel am Hut hat und selber nicht nach Gummi stinkt.
Der 'Aufbau' des Pneus erfolgt einige Schritte vor der Vulkanisation, d.h. es werden auf einen einfallbaren Kern die einzelnen Lagen von innen nach außen aufgewickelt, dazwischen vorgeformt und dieser Rohling wird dann ins beheizte Werkzeug eingelegt und i.d.R. unter hoher Temperatur mit Dampfdruck aufgeblasen.
In der Form vulkanisiert die Mischung aus, das WZ fährt nach Vernetzung auseinander und der Reifen wird entnommen.
Ich vermute entweder ein Temperierproblem im Werkzeug oder -eher wahrscheinlich- ein Entlüftungsproblem bei der letzten Stufe (=aufblasen im Formwerkzeug), d.h. die Außenhaut des Vorformlings legt sich nicht überall an die Werkzeugwand an .
Für die zweite Vermutung spräche auch die ungleiche Verteilung der 'Dellen'.
Eine dritte Möglichkeit wäre ein 'undichtes' Werkzeug, wodurch z.B. durch Haarrisse kleinste Wassermengen an die formgebende Werkzeugwand geraten und durch die Hitze verdampfen (weil auch dagegen die Entlüftung zuständig wäre).
Meine Meinung.
Habideri beinanda,
wünsch Euch schöne Tage, spannende Ausfahrten und eine großartige Zeit!
Wäre gern dabei gewesen, aber leider hat man mich mit Terminarbeit dermaßen vollgesch...., daß ich wohl das gesamte WE nicht zum fahren komme
ich beneide Euch
LG
Gene
Habideri!
Ich sag nur:
Rupertiwinkel, Berchtesgadener Land, Salzburger Land, Oberösterreich- alles in Steinwurfweite...
Y-R1:
die verlängerung hätt ich mal sehn wolle, das ginge dann wohl inne geschichte ein als stefansrohr
no comment.
Bis dato hat das für alle Schrauben gereicht. Nun brauche ich einen bis 250 MN.
zweihundertfuffzich Meganewton?
a ge leck...
hab der dann auf die Seitenscheibe gehauen und in die Tür getreten hat die ebenfalls nicht mitbekommen, aber gottseidank der Autofahrer hinter mir auf die Bremse gestiegen sodass ich voll in die Eisen gehen konnte ohne das der mich überfährt.
es gibt wirklich nix, was es nicht gibt
Vor vielen Jahren hatte ich eine vergleichbare Situation, nur daß ich auf der rechten Spur war (breite Ausfallstraße, auf 70km/h beschränkt). Weil dort viel 'gemessen' wurde, hielt sich jeder an die 70.
So auch der Carrerafahrer, der ganz langsam auf der linken Spur näher kam und dann neben mir blieb.
Er zog zu mir rüber, ohne mich zu beachten, ein Auto hinter mir hielt auch etwas wenig Abstand.
Ich hab ihm aufs Dach geklopft, das hat er dann geschnallt.
Blieben beide stehen und er hat sich sogar entschuldigt, bevor ich viel sagen konnte.
Das Dach hatte keine Delle
Muss daher mein zimmer leider stornieren
das ist schade.
Meine Buchung konnte ich noch nicht bestätigen, weil ich immer noch auf einen Seminartermin warte (der Seminarleiter dümpelt derzeit in der Karibik rum und ist nicht erreichbar )
hach ja.
das Leben kann schon hart sein.
Nach 5 Metern macht es "wupp" und beide Räder haben wieder festen Bodenkontakt. Kurz nach dem Twingo wieder eingordnet und dann hab ICH den Finger gezeigt. Das Adrenalin hat gepumpt. Dann dacht ich mir. Anhalten? Stress schieben? Neee... was soll's. Weiterfahren. Daraus lernen. Fertig.
stellt sich die Frage, ob der Twingojongleur auch etwas gelernt hat- ich fürchte nur wenig.
Einen Bekannten hat so einer vor etwa 15...20 Jahren auf diese Weise in die Felswand auf der Queralpenstraße gedrängt. Der Junge hats zwar überlebt, aber sein linker Arm ist seither gelähmt und nutzlos.
Der Verursacher begann Fahrerflucht, und obwohls jede Menge Zeugen gab war er nicht zweifelsfrei zu ermitteln. Der Staatsanwalt plädierte sogar auf 'versuchten Totschlag'. Vom Nummernschild waren nur die drei Buchstaben des Landkreises bekannt (nicht sicher). Es gab sogar zwei Verdächtige: einer arbeitete ganz in der Nähe, wäre also sein Heimweg gewesen- war aber noch in der Arbeit; der andere war in der fraglichen Zeit bei seinem Bruder (Bruder hat die Hand gehoben). Das Verfahren wurde eingestellt.
Selber aus etwas lernen ist immer gut und unbezahlbar.
Das Problem ist, daß sowohl wir beide als auch derJunge mit dem gelähmten Arm die passive Rolle spielten und sich keiner von uns der Situation entziehen konnte. Nerven behalten oder unsanft absteigen, andere Alternativen gabs bei mir sicher nicht.
Klar kann man sagen, ich hätte nicht überholen sollen, dann wärs nie soweit gekommen.
Dann setz ich mir halt in Zukunft den Helm auf, wenn ich den Müll raustrage.
Ich glaube (hoffe) aber, daß ich meinen BMW-Fahrer wenigstens etwas zum Denken gegeben habe.
letztes Jahr bin ich auch mal sauer geworden...
folgende Situation:
ich bin auf einer recht hügeligen und relativ kurvigen Straße Richtung Chiemgauer Berge unterwegs, freie Strecke, kaum Verkehr, weit vorne zwei Fahrzeuge in meiner Richtung.
Vor einer Senke mit re/li-Kombination laufe ich auf das Pärchen auf: vorne ein Kastenwagen (Paketdienst), dahinter silbergrauer BMW 3er-Reihe, Auspuff NW100, Abstand zum Kastenwagen etwa zwei Meter, will überholen, sieht aber nix weils die Senke runter in einer Rechtskurve läuft.
Ich hatte vorher schon freie Sicht auf die nächsten 500m hinter der Senke, kein Gegenverkehr.
Der BMW-Fahrer schaut für mich deutlich erkennbar in den Außenspiegel, sieht mich also. Blinker hab ich gesetzt.
Ich bin schon längst auf der linken Seite drüben, ca. 40km/h schneller als das Pärchen und überhole.
BMW-Fahrer hat immer noch Spiegelblick, er sieht mich also.
Auf fast gleicher Höhe mit dem BMW macht dieser einen blitzschnellen Schlenker nach links, ich schau ihm dabei zu, immer noch Spiegelblick.
Gefehlt hat höchstens noch ein halber Meter, dann wäre ich geflogen.
Bin aber nicht vom Gas und war schnell vorbei, wilde Huperei von hinten.
Nach etwa einem Kilometer komme ich an eine T-Kreuzung, will rechts abbiegen. Vor mir ein LKW mit Hänger, der dort umgedreht hatte und somit den Vobeimogel-Weg versperrt.
Der BMW ist da, hat Kasti doch noch überholt...
stellt sich links neben mich und plärrt irgendwas in meine Richtung, droht mit der Faust, hat dazu extra sein Fenster runtergekurbelt.
Dann zeigt er mir seinen ungewaschenen Mittelfinger...
da bin ich nach links rüber und hab mich quer vor ihn gestellt.
Huperei und Rumpelstilzchen im ansonsten ruhigen Auto...
Ich mach den Motor aus, klapp den Seitenständer runter, stütz die Hände in die Hüften und dreh mich mit dem Oberkörper langsam Richtung Rumpelstilzchen.
Schau ihn nur an, mach sonst garnix.
Mein goldenes Visier ist noch zu, ich schau ja nur.
Hinter dem BMW stehen mittlerweile noch zwei Autos, ein Fahrer hält sein Handy raus und will wohl filmen
Gehupt hat keiner, auch Stilzchen nicht mehr.
Hab nach einer endlosen Minute meine Prudence wieder angeworfen und bin quälend langsam zur Haltelinie vor zum links abbiegen, ganz genau geschaut ob keine Autos kommen und dann gemütlich zum Cafe am See runter getuckelt.
Überholt hat mich keiner.
beim Profi-WZ wären noch Dowidat und Stahlwille zu nennen, für Handwerkzeug auch PB.
Ich habe schon eine Reihe von Teilen foliert.
servus Hans,
hast schon mal die neuen Folien mit diesem 3D-Effekt verarbeitet? Da ist die Haptik schon sehr ähnlich zum echten Laminat (solange es als Hochleistungsverbund gearbeitet ist weil dort das Gelcoat sehr dünn ist und dadurch die Gewebestruktur fühlbar bleibt)
Vorteil der Folie: man kann sie wieder runterziehen (qualitätsabhängig)
Nachteil: nicht alle sind wirklich wetterfest (UV)
Der größte Vorteil des WTD besteht für mich darin, daß unendlich viele Dessins möglich sind- bis hin zum eigenen Konterfei auf der Felge
Und die mancherorts angeboten echten Carbonteile sind mir weit zu teuer für ein wenig optische Spielerei.
vor allem dann, wenns gegenüber der Thermoplastversion keinerlei Gewichtsvorteile bringt...
beim Eurocopter sind sogar die Kartentaschen aus HMCF.
eine weitere Möglichkeit wäre folieren.
Beispiel:
3M DI-NOC CA-421 Carbonfolie mit 3D Struktur Schwarz 50cm x 122cm