Beiträge von Hectorix

    Ich hatte die XJ6 zunächst für 4900 € bei Mobile eingestellt. Nachdem es daraufhin überhaupt keine Resonanz gab, bin ich erst auf 4800, dann auf 4650 € heruntergegangen.
    Der Käufer hat diesen Preis auch ohne weitere Verhandlung als Kaufpreis akzeptiert.
    Das mag daran gelegen haben, dass die Maschine abgesehen von den Umfall-Spuren wirklich in Top-Zustand war und Umbauten, sowie das mitgegebene Zubehör in der Anschaffung auch etwas über 1000 € gekostet hatten.
    Weiterhin ergab es sich, daß wir ohnehin auf dem Weg in den Urlaub durch den mehrere hundert Kilometer entfernten Wohnort des Käufers gekommen sind und wir ihm die Maschine bei der Gelegenheit bis an die Haustür gebracht haben.


    Gruß,
    Wolfgang

    Hallo Max,


    mal zum Vergleich : Meine Frau hat im Frühjahr ihre gedrosselte 2014er XJ6 Diversion mit ca. 8500 Km für 4650 € verkauft. An der Maschine war verschiedenes gemacht worden ( Bagster Sitzbank, Sturzpads, V-Trec Hebel, USB Bordsteckdosen ) Zusätzlich war noch ein Packtaschenset dabei. Das Motorrad war unfallfrei, hatte aber ein paar Kratzspuren von zwei Umfallern.
    Wir hatten das Motorrad ca. 6 Wochen bei Mobile.de stehen. Insgesamt hatten sich vier Leute gemeldet, von denen aber nur der spätere Käufer tatsächlich ernsthaft interessiert war.


    Das nur so also Vergleich. Ich hätte mit dem Fahrschulmotorrad kein Problem. Mit der Drossel ist es tatsächlich schwierig, den Motor in Drehzahldimensionen zu bekommen, die ihm schaden. Schon gar nicht während einer Fahrstunde. Bei der 1000er Inspektion wird ja kaum mehr gemacht, als der Ölwechsel. Wenn das zu dem Zeitpunkt selbst gemacht wurde und vom Händler kürzlich noch einmal, hätte ich keine Bedenken in dieser Richtung.
    Die XJ6 ist ein tolles Motorrad, mit dem man sowohl längere Touren machen, als auch mit den Kumpels auf der Hausstrecke Kurver räubern kann. Wir haben die auch nur durch eine MT07 Tracer ersetzt, weil meine Frau Rückenprobleme hat und auf der Tracer entspannter, weil aufrechter, sitzen kann.


    Wieso schreibe ich das alles ? Du musst Dir klar sein, daß Du ein Motorrad kaufst, das schon einige Zeit nicht mehr gebaut wird. Das schmälert Deine Chancen bei einem Wiederverkauf durchaus. Yamaha hat ja schon mit der MT Serie gute Motorräder nachgelegt, die ja auch schon gebraucht angeboten werden.


    Die Motorcharakteristik ist Geschmacksache. Meine Frau hat sich während der ersten paar Hundert Kilometer auch erst einmal an den rauheren Lauf des Zweizylinders der MT gewöhnen müssen, findet aber mittlerweile das deulich bessere Drehmoment in niedrigeren Drehzahlen richtig toll.


    Das Händlerangebot finde ich akzeptabel, der möchte ja auch noch etwas daran verdienen. Die 5000 des Privatangebotes halte ich demnach für zu hoch.


    Ich habe jetzt absichtlich keine Empfehlung abgegeben, weil dafür die Informationen zu wenig sind. Ich wollte einfach nur ein paar Gedanken zum Thema äußern, mit denen Du Deine Überlegungen ergänzen kannst.


    Gruß,
    Wolfgang

    Hallo,


    ich kann Dir nur über meine Erfahrungen mit dem SRC in unseren Schuberth Helmen berichten. Das SRC wurde allerdings von Cardo gebaut und ist, soweit ich weiss, technisch funktionsgleich mit dem Scala Rider


    Grundsätzlich möchte ich auf die Möglichkeit, mit meiner Frau auf dem zweiten Motorrad reden zu können, nicht wieder verzichten.


    Die Verbindungsqualität finde ich ausgezeichnet. Laut Bedienungsanleitung gibt es zwei Modi. Automatischer Verbindungsaufbau bei Sprechbeginn oder ständige Verbindung. Ich gebe zu, daß ich nicht recht weiß, was ich da eingestellt habe. Jedenfalls verbinden sich beide Helme, wenn man sie einschaltet und die Sprechverbindung ist glasklar, ab dem ersten gesprochenen Buchstaben.


    Bis etwa Tempo 100 kann man sich unterhalten, als ob man im Auto nebeneinander säße. Ab dann muß man schon lauter werden, ab 140 - 150 wird es wegen der Windgeräusche schwierig. Das dürfte aber auch stark abhängig von Körpergröße und Motorradtyp sein.


    Naviansagen funktionieren perfekt. Mache ich aber selten und nur, wenn ich allein unterwegs bin. Die Naviansage unterbricht die Sprechverbindung. Nach der Ansage dauert es einige Sekunden, bis die Sprechverbindung sich selbsttätig wieder aktiviert hat. Wenn Madame vorausfährt, dauert das i.d.R. zu lange, um ihr mitzuteilen, was mir das Navi gerade gesagt hat. Dann ist sie schon an der Kreuzung vorbei


    Telefon hat an sich auch gut geklappt. Abheben eines eingehende Anrufes hat bei mir aber nur zuverlässig funktioniert, wenn ich die Telefontaste am Helm gedrückt habe und nicht mit wischen über das Smartphone Display. Ich koppele das Telefon aber praktisch nie mit dem Helm, da ich das eher störend empfinde ( und außerdem ruft mich ohnehin kein Schwein an )


    Die Akkus halten eine Tagestour locker durch. Wir stecken die Helme allerdings jeden Abend wieder ans Ladegerät, so daß wir morgens immer mit einem vollen Akku starten.


    Gruß,
    Wolfgang

    ... welches Garmin hast Du denn ?
    ich habe eine etwas in die Jahre gekommenes 340 LM, mit dessen Routenführung ich regelmäßig hadere. Ist aber natürlich auch nur Garmins Einsteigermodell gewesen. Für eine eventuelle Neuanschaffung im kommenden Jahr hatte ich bisher das 595 LM ins Auge gefasst.


    Gruß,
    Wolfgang

    Ende gut, alles gut :thumbsup:
    Nachdem sich fast drei Wochen hinsichtlich des mobile-Inserates praktisch nichts tat, meldete sich am vorletzten Sonntag jemand, der das Motorrad unbedingt am gleichen Tag noch besichtigen wollte.
    Er kam auch, verhielt sich bei der Besichtigung aber ziemlich zurückhaltend. Er sagte dann, er wolle sich am gleichen Tag noch eine zweite Maschine in der Nähe ansehen. Wir haben danach nichts mehr von ihm gehört.
    Am selben Sonntag rief noch ein ganz junger Mann an, der vollkommen hin und weg von der XJ6 war. Er habe am folgenden Mittwoch die praktische Führerscheinprüfung und wollte das Motorrad unbedingt haben. Mit 260 km Entfernung war es aber schwierig, eine Besichtigung zu machen.
    Nach vielen Telefonaten und noch mehr Whatsapp Nachrichten sind wir dann handelseinig geworden. Da meine Frau und ich am vergangenen Wochenende ohnehin in den Urlaub fahren wollten und die Route praktisch an seiner Haustür vorbeiführte, haben wir ihm die XJ6 gestern zuhause vorbei gebracht. Ein total lieber Kerl, der sich zweifelsohne gut um das Bike kümmern wird. ( Ein paar Tränchen gab's bei Madame trotzdem )
    Heute morgen bei der Zulassungsstelle den Halterwechsel vollzogen und fertig ist die Laube. Leider muss er jetzt noch ein bis zwei Tage ausharren, bis die Drossel wieder eingebaut und eingetragen ist. Das wird schwer, der Junge ist so heiß, auf dem kann man ein Steak grillen :D
    Am Ende waren alle zufrieden, wir haben 500 € mehr bekommen, als bei der Händler-Inzahlungnahme und die neue Tracer 700 wird am kommenden Montag angemeldet, wenn wir wieder zuhause sind.


    Gruß Wolfgang

    Bin jetzt mit dem Preis bei Mobile mal deutlich zurückgegangen. Ich beobachte die etwa fünf vergleichbaren Angebote schon eine Weile. Über 5000 € zu bekommen, ist absolut unrealistisch.
    Vermutlich hat Siegfried auf der ersten Seite ziemlich den Punkt getroffen, als er schrieb, die Abgrenzung gegenüber der MT-07 muss deutlich sein. Und die werden ja auch schon von privat gebraucht angeboten.


    Gruß,
    Wolfgang


    ( Aber solange das Wetter so bleibt wie es ist, brauchen wir weder das aktuelle, noch das neue Motorrad :thumbdown: )

    Hallo Andrea,


    ich vermute, darauf wird es bei uns auch hinauslaufen. Das Händlerangebot ist so schlecht nicht, aber wir hatten genauso wie Du gedacht, privat wäre noch etwas mehr zu erzielen.
    Schade eigentlich, denn bis auf die Kratzer am Motorseitendechel ist die Maschine wirklich in Bestzustand. Und eine Reihe an Umbauten/Verbesserungen, die die meisten sowieso auch durchführen würden, sind auch schon dabei.
    Den Leuten entgeht was :-)


    Gruß,
    Wolfgang

    ... vielen Dank :-)
    Ist mein erstes Inserat auf Mobile. Das scheint eine zähe Sache zu werden, denn obwohl die Anzeige schon knapp 250 Aufrufe hatte und 5 Leute sich die Maschine "geparkt" haben, gab es bisher keine Kontaktaufnahme.


    Einen schönen Tag allerseits !


    Gruß,
    Wolfgang

    ... kleines Update. Der Händler liegt mit seinem Inzahlungnahmeangebot etwas oberhalb der DAT Schätzung. Insofern hatte Winfried da schon recht.
    Ich habe sie probehalber jetzt auch mal für 5250 € VB bei Mobile.de eingestellt.


    Es bleibt spannend.


    Gruß,
    Wolfgang

    Aber klar ! ;)


    Die Vorgabe der Inspektionsintervalle von Yamaha ist genauso wie die bei meiner BMW : Inspektion alle 10000 Km oder nach einem Jahr, gerechnet von der letzten Inspektion.
    Das liest sich bei Yamaha so :


    Inspektionsintervalle:


    Fahrzeuge bis 250 ccm müssen alle 6.000 km zur Inspektion,
    Fahrzeuge ab 250 ccm alle 10.000 km. Zusätzlich ist bei den Fahrzeugen
    noch eine Jahresinspektion fällig, wenn nach Durchführung der letzten
    Inspektion ein Jahr vergangen ist, ohne den km-Stand für die nächste km
    bezogene Inspektion erreicht zu haben.


    Natürlich wird dazu niemand gezwungen. Es reißt Dir keiner den Kopf ab, wenn Du das selbst machst oder nur alle 20000 km oder alle zwei Jahre.
    Ich weiß es aber mindestens von BMW, daß sämtliche Angelegenheiten bei denen es um Kulanz geht oder entschieden werden muss, ob es ein Gewährleistungsfall ist oder nicht, praktisch aussichtslos sind, wenn die Wartungsvorgaben nicht eingehalten werden. Das kann man gut finden oder nicht, BMW stellt sich dann auf den Standpunkt "Verklag mich doch".
    Für den Fall, daß Yamaha das ähnlich handhabt, lassen wir eben die Services machen.


    Gruß,
    Wolfgang

    ... na klar, beim Händler sind wir ja überhaupt auf die Idee gekommen. Als wir nach der Abgabe der Maschine zur fälligen Inspektion noch im Schauraum herumgelaufen sind, hat sich meine Frau mal auf die Tracer 700 gesetzt und festgestellt, die paßt von den Maßen auch super.
    Wir haben dann den Händler gefragt, was wir denn bei einer Inzahlungnahme noch geben müßten. Das Ergebnis werden wir morgen kennen, wenn er sich bei der Inspektion ein Bild gemacht hat.


    Schon richtig, daß wir bei einem Privatverkauf wahrscheinlich einen besseren Preis erzielen könnten. Wenn ich aber meine Erfahrungen aus eigenen PKW Verkäufen und Motorradverkäufen von Bekannten Revue passieren lasse, dann kommt das nur in Frage, wenn das Händlerangebot vollkommen inakzeptabel ist. Ich habe überhaupt keine Lust auf Gestalten, die in meiner Garage herumschleichen, an jedem Staubfussel auf der Verkleidung herummäkeln und mir das Bike für ein Butterbrot aus den Rippen leiern wollen.


    Schauen wir mal, was er morgen sagt. Die Geschichte ist vorgestern ohnehin ziemlich wackelig geworden, nachdem bei der Schornsteinfeger bei der jährlichen Abgasmessung festgestellt hat, daß die CO Werte unserer Heizung jenseits von gut und böse sind. Der herbeigerufene Heizungsmensch hat dann herausgefunden, das das Ding am Ende ist. Jetzt können wir überlegen, ob wir an einer 17 Jahre alten Brennwerttherme eine 1000 € Reparatur vornehmen lassen, mit dem Risiko, daß sich in den nächsten Jahren der Rest der Kiste verabschiedet oder gleich eine neue Heizung installieren lassen. Ich denke, es läuft auf ein Neugerät heraus, was dann auch ca. 4000 - 4500 € bedeuten würde.


    Gruß,
    Wolfgang

    Ich bin da bestimmt nicht der Experte, weil ich Softwareentwickler bin und kein Mechaniker. Ich habe mir vor vielen Jahren mal einen Werkzeugsatz von Proxxon zugelegt und bin damit sehr zufrieden.
    Zu den Besonderheiten bei Bremsleitungsschlüsseln gegenüber einem "normalen" offenen Ringschlüssel kann ich leider nichts beitragen.


    Gruß,
    Wolfgang

    Die Zeitschrift "Oldtimer-Praxis" hat vor ein paar Jahren mal einen Test mit normalen Gabelschlüsseln gemacht. Dabei waren Billigwerkzeuge von Aldi & Co., Mittelklasse wie z.B. Proxxon und Top-Ware von Snap-On, Gedore usw.
    Das Ergebnis war, daß die Unterschiede in Maßhaltigkeit und Materialhärte ziemlich gering waren. Auch der Schlüssel mit dem weichsten Material verformte sich erst bei Kräften, die nur mit Maschinen auf den Schlüssel aufgeboten werden konnten. Das Fazit war, wenn man nicht den allerbilligsten Rotz vom Wühltisch kauft, hat der Hobbyschrauber auch mit dem Baumarkt Werkzeug passable Schlüssel.
    Anders ist es bei ständigem, gewerblichen Einsatz. Da kommt es nach einiger Zeit dann doch zu Verschleiß, weil die Geräte dort um ein Vielfaches öfter genutzt werden.


    Gruß,
    Wolfgang

    Das Gepäckset wird natürlich nur verkauft, wenn auch das Motorrad verkauft wird. ;)
    Entweder mit dem Motorrad, bzw. wenn der Käufer kein Interesse hat, natürlich auch separat.


    Gruß,
    Wolfgang

    ... nun ja, wir lassen uns mal überraschen, was der Händler sagt.
    In der Aufzählung der Veränderungen hatte ich die klappbaren V-Trec Hebel noch vergessen. Ich weiß, dass solches Zubehör auf den preis praktisch keinen Einfluß hat, aber möglicherweise erhöhen die Umbauten die Attraktivität.
    Letztlich würde auch noch ein Gepäckset von SW-Motech dazu gehören. Das hat immerhin auch 250 € gekostet und ist in Top-Zustand.


    Alles ist also am Ende eine Frage des Preises. Privatverkauf ist natürlich auch noch eine Alternative. Bei Mobile.de werden Diversions mit vergleichbarer Laufleistung und EZ von Händlern zwischen 5000€ und 5700€ angeboten. Wieviel Geld da anschließend wirklich über den Tresen geht, ist natürlich die Frage.


    Sollte jemand aus dem Forum Interesse haben oder einen potentiellen Interessenten kennen, können wir uns ja auch mal unterhalten.


    Gruß,
    Wolfgang

    ... niedrige Einschätzungen schocken mich jetzt nicht. Ich wollte ja persönliche Meinungen und keine Schmeicheleien.
    Aus dem Geschriebenen werden wir uns die Ergänzung unsrer Ansicht bilden.


    Vielen Dank schon mal an alle, die eine Einschätzung abgegeben haben.


    Gruß,
    Wolfgang

    Hallo Forum,


    ich sammle mal ein paar Meinungen. Meine Frau und ich könnten uns vorstellen, die XJ6 Diversion von Madame für eine Tracer 700 in Zahlung zu geben. Die hat die noch entspanntere Sitzposition und ist noch deutlicher für Touren gemacht. Also genau Ihr Ding.
    Der Händler ist auch grundsätzlich nicht abgeneigt, so einen Deal zu machen. Er wird sich morgen bei der gerade anstehenden Inspektion eine Meinung zum Ankaufswert machen.
    Damit wir auch vorbereitet sind, möchte ich Euch neben den Recherchen, die ich so mache, auch nach Eurer Meinung fragen.


    Es handelt sich um eine XJ6 Diversion, Race-Blue, EZ 04/2014, 8500 Km gelaufen. Von einer umsichtigen Anfängerin gefahren, also keine Drehzahlorgien, keine Beschleunigungs- und Bremswettbewerbe.
    Die Maschine ist, wie man so sagt, Scheckheft-gepflegt, also alle bisher vorgegebenen Inspektionen vom Yamaha Vertragshändler gemacht. Das Motorrad ist unfallfrei, allerdings nicht umfallfrei. Die Motorseitendeckel haben rechts und links Spuren von den beiden Gelegenheiten, an denen meine Frau im Stand damit umgekippt ist.
    ( Danach haben wir Sturzpads installiert. Die sind noch jungfräulich :D ) Ansonsten ist das Bike in Top Zustand, es ist sozusagen mit Zahnbürste und Q-Tip gepflegt.
    Als Zusatzausstattung habe ich eine Ganganzeige von GiPro installiert, eine 12V Bordsteckdose und eine 2-fach USB-Steckdose. Die Steckdosen sind über die Zündung geschaltet. Alles saubere Elektronikerarbeit. Als letzten Gimmick haben wir noch eine Komfort-Sitzbank von Bagster zu bieten.


    Was meint Ihr ? Was kann man so als Wert ansetzen ?
    Mir ist schon klar, daß es einen Unterschied zwischen dem privaten Verkaufswert und dem Händler-Ankaufswert gibt. Ich will einfach nur einige Meinungen zu meiner Meinung hinzufügen.


    Gruß,
    Wolfgang