Tourzusammenschluss und Tipps, Schottland 07/2013

  • Butter bei die Fische!!!
    Ich würde gerne nach Schottland fahren und habe so ein etwa den ganzen Juli dafür Zeit, möchte ca. 10-14 Tage dort herum fahren. Sprich: ich bin flexibel!!!


    Einerseits kann ich mir sehr gut vorstellen, einfach alleine loszueiern.
    (Wie sind Eure Erfahrungen mit solchen Reisen alleine, speziell Schottland? Finden sich Biker per Zufall, sodass man gemeinsame Etappen einlegen kann?)


    Da ich aber andererseits auch erprobte Gesellschaft schätze, jedoch (noch) keinen Mopedfahrer kenne, der zu der Zeit Lust und Interesse hätte, kann ich mir auch gut vorstellen, einfach (z.b. hier) jmd aufzugabeln, mit dem man zusammen loseiern kann.




    Ansonsten bin ich aber auch dankbar für allgemeine Tipps, speziell auf die Region bezogen. Gute, günstige Unterkünfte oder Must-Haves (sowohl auf 2 Rädern, als auch auf 2 Beinen besichtigend oder aktiv oder wie auch immer)




    Beisammen habe ich bisher eine Motorrad-Rally auf der Hauptinsel, sozusagen Festland, ganz im Norden... einen Besuch der Orkney Islands, Isle of Arran... und Perthshire soll fahrtechnisch ein Highlight sein. Der Nordwesten ist ein Vorhaben, aber ich habe noch keinerlei Infos/Ideen.


    In Sachen Unterkunft denke ich an Couchsurfing und günstige Hostels/Berghütten oder auch mal B&B.

  • Daxy:
    vielen Dank für den Tipp!


    Interessant, dass sie Skye als Tipp gesondert anführen. Bei der Wohnmobiltour vor 15 Jahren fiel mir die Insel nicht so besonders auf.
    Aber so nehm ich das nochmal in meine lose Routenplanung auf. :)



    Y-R1:
    cool! wann findest du das denn heraus?
    wenn das ne ernsthafte überlegung ist: auf zum bierchen! :-)

  • posaunix
    Nen Bierchen kann man gerne mal trinken (ist ja noch Moppedfreie Zeit).
    Hatte schon mal die Idee, eine Nordlichtfraktion zu starten.
    Ein paar sind wir ja im Umkreis von HH.
    Was meinst du?
    Dann würd ich mal nen TRÖÖT eröffnen.
    Vg
    Stefan

  • So, hol ich den Thread mal hervor... Also wir sind jetzt schon zwei, die garantiert fahren, da wir die Fähre schon gebucht haben. Hat noch jemand Interesse? Posaunix könnte mittlerweile noch genauere Infos geben...

  • Da es dieses Thema in ähnlicher Form schon gibt, wollte ich nicht noch eins eröffnen, sondern schließe mich diesem an:


    Wir wollen Sommer 2014 Richtung Schottland düsen und vielleicht haben ja einige von euch einige Erfahrungen oder Tipps? Dieses Jahr waren wir für 10 Tage in Schweden, haben rund 3.500 km "abschrubbt" und in ähnlicher Weise soll es nächstes Jahr auch laufen.


    Sofern ihr also Erfahrung rund um Schottland habt, so bin ich für diese sehr dankbar....vor dem Linksverkehr graut mir schon etwas.... :huh:

  • Da es dieses Thema in ähnlicher Form schon gibt, wollte ich nicht noch eins eröffnen, sondern schließe mich diesem an:


    Wir wollen Sommer 2014 Richtung Schottland düsen und vielleicht haben ja einige von euch einige Erfahrungen oder Tipps? Dieses Jahr waren wir für 10 Tage in Schweden, haben rund 3.500 km "abschrubbt" und in ähnlicher Weise soll es nächstes Jahr auch laufen.


    Sofern ihr also Erfahrung rund um Schottland habt, so bin ich für diese sehr dankbar....vor dem Linksverkehr graut mir schon etwas.... :huh:


    zu schottland weis ich leider nix nur hatte ich vor nächstes Jahr Schweden bzw Norwegen die Ecke unsicher zu machen vllt hast da mal paar tips oder so ;)

  • zu schottland weis ich leider nix nur hatte ich vor nächstes Jahr Schweden bzw Norwegen die Ecke unsicher zu machen vllt hast da mal paar tips oder so


    Also...viele hatten uns gewarnt, dass wir zwingend neue Reifen aufziehen sollten, da der Asphalt doch wesentlich grobkörniger sei und damit mit mehr Abrieb verbunden ist, als hier...doch das hätten wir uns wirklich ersparen können. Ich hatte rund hinten rund 3000 km runter und der hätte Schweden locker ausgehalten. Der nette Händler warnte mich jedoch und ich hab mir im Netz halt fix nen neuen Satz bestellt....naja, fahr ich halt den alten Satz irgendwann runter....


    Wir sind von zu Hause bis nach Rostock und dann mit der Fähre nach Trelleborg übergesetzt. Da die Nachtfähre so teuer war, haben wir die 7.00 Uhr Fähre genommen und waren glauben gegen 14.00 Uhr dort. Dann ab nach Kristianstad und dort war unsere erste Übernachtung. Wir haben die komplette Route am Pc geplant und auch bereits Ende Mai/ Anfang Juni alle Hotels gebucht. Ob ich das so wieder machen werde, weiß ich noch nicht so richtig, denn im großen und ganzen sind wir fast nur "Schnellstraßen" gefahren und das war laaaaangweilig. Ich glaube 1 bis 2 Tage sind wir außerhalb dieser "Schnellstraßen" gefahren und das war Natur und Erlebnis pur. Leider hatte dann immer mal das Navi gesponnen und wir mussten immer unsere Tagesabschnitte schaffen, da ja die Hotels gebucht waren und das kann dann in Stress ausarten. Doch...als wir uns im Vorfeld über Übernachtungen dergleichen im Netz im Mai schon informierten, waren viele Hotels etc. ausgebucht und da haben wir es mit der Angst zu tun bekommen und eben schnell noch unsere Übernachtungen gesichert. Es kann wirklich in Stress ausarten...und ich glaube nicht, dass wir das dann nächstes Jahr nochmal so machen wollen. Jedoch ist Schweden nicht arg so dicht besiedelt (außerhalb der Ballungszentren) und da hatte ich dann wieder Angst, einfach auf das gerade Wohl nach ner Übernachtung zu suchen. Unsere Reiseroute im Detail war also folgende: Vogtland-Rostock-Trelleborg-Kristianstad-2Tage Öland-Linköping-Karlstad-Göteborg-Malmö-Kopenhagen-Gedser-Rostock-Berlin (Verwandtschaft besucht) und nach Hause.


    Zusammengefasst würde ich wahrscheinlich dazu tendieren, schon ne Route zu planen, aber keine Übernachtungen mehr im Vorfeld zu buchen. Denn wenn etwas dazwischen kommt - und das passierte!!! - dann wird es stressig... Und ich würde mir im Vorfeld sehr viel mehr Zeit zur Tourenplanung geben. Lieber die meisten Strecken abseits der Schnellstraßen, als langweilig dahinzueiern. Wobei....diese Schnellstraßen sind nicht ansatzweise mit unseren Autobahnen zu vergleichen. Sie sind mal zweispurig, dann mal wieder nicht und Tempolimits auf ca. 90 km/h sind normal. Fährt man Nebenstraßen, so sieht man in fast jeder Ortschaft einen Blitzer, wobei man netterweise im Vorfeld darauf hingewiesen wird. Die Regel, bei Ortseinfahrt 50 km/h gibt's dort nicht...das wird durch Schilder individuell für jede Ortschaft geregelt. Auf Öland fährt man quasi oft mit 30 km/h durch jedes Nest. Das kann manchmal auch nerven, aber die Orte und die Landschaft an sich entschädigen dann.


    Das Netz an Tankstellen ist sehr gut...die haben auch meist "Kreditkartentankstellen", die 24h geöffnet haben. Die Automaten sind dann entweder in englisch, mitunter auch auf deutsch...also....selbst ich hab es geschafft, die Diva zu tanken :rolleyes: Benzinpreise waren umgerechnet zu dem Zeitpunkt bei 1,63 €/l.


    Schweden an sich ist sehr teuer. Insbesondere das Essen und die alkoholischen Getränke. Der halbe Liter Bier kostete um 5 bis 6 €. Da überlegt man sich das schon. Am günstigsten kommt man beim Essen weg, wenn man die Tagesmenü's kauft. Allerdings haben wir auch öfter mal bei den bekannten Fastfood Ketten gehalten, bis wir es nicht mehr sehen konnten... :wacko:


    Insgesamt fand ich die Strecke schon anstrengend und würde mir in Zukunft mehr Zeit lassen, um auch öfter mal zwischendurch anzuhalten. Wir sind an einigen Städten vorbei gefahren, weil wir einfach die Zeit für den Zwischenstopp nicht hatten. Allerdings haben wir auch spät die Hotels verlassen (bin eben nen Langschläfer....), da wir jeden Abend zu Fuß in den jeweiligen Städten, wo wir das Hotel gebucht hatten, unterwegs waren...quasi Sightseeing. Wir sind selten vor 12 ins Bett. Aber wie gesagt, so würde ich das in Zukunft nicht mehr ganz angehen wollen.


    Das Wetter war TOP. Nur an 2 Tagen hatte es mal kurz getröpfelt, ansonsten hatten wir immer mindestens 20 grad, in Malmö waren es sogar mal um die 30.


    sofern du Hotels buchen möchtest, dann achte drauf, dass die dann doch nicht so weit weg vom Schuss sind. Das eine Mal in Karlstad mussten wir ca. 1 h lang laufen, bis wir bißchen was von der Stadt gesehen haben. Abends wollten wir einfach nach dem Duschen nimmer biken und waren generell per pedes unterwegs....aber das war zu viel des Guten. ;-)


    Zu Camping Plätzen kann ich leider keine Auskunft geben, aber es sind auf alle Fälle massenweise vorhanden. Gerade Richtung Linköping an den tausend Seen dort stelle ich mir Camping genial vor. Von ner Mückenplage habe ich "dort oben" nichts mitbekommen, da viele anderweitiges berichten. Ich würde Schweden gerne nochmal besuchen, aber mir mehr Zeit dafür lassen und vielleicht auch mehr auf Camping tendieren....

  • Linksverkehr ist kein Problem. Auf den ersten paar km muss man lieber mal doppelt nach links und rechts schauen beim Abbiegen.


    Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich gar nicht so viel Besonderes empfehlen kann.
    Man kann das Land einfach extrem gut und leicht genießen.


    Ne Kreditkarte mitzuführen ist nicht ganz doof. Es gibt mitunter Tankautomaten ohne Bargeld. Ich selbst hatte aber keine Kreditkarte mit und hatte nur einmal ne sehr knappe Spritsituation. Da gab es aber eine "geplante Hilfestellung". (am Tankautomat gabs n Hinweis, dass Cash-Zahlungen im Supermarkt nebenan geregelt werden können.)


    Das Tankstellennetz ist ähnlich dicht wie hier. Nur wenn man im höchsten Norden ist, sollte man schon Tankstellen nutzen, wenn man sie sieht. Nicht dass mal eine kaputt ist und man auf dem Trockenen sitzt. (so bin ich zu meiner knappen Spritsituation gekommen... )



    Speed-Technisch lauern keine so großen Gefahren. Blitzer (Fotos werden von hinten gemacht) und Kontrollwagen sind sehr deutlich gekennzeichnet. Weiße Schilder mit dem Hinweis "Speed cameras" stehen überall. Haben aber anscheinend nur rechtliche Bedeutung, dass in der Zone kontrolliert werden darf.
    Eine Gefahr gibt es natürlich: Handlaser. Wenn sie dich persönlich rausholen, ists nicht schön.



    Achja: auch im Süden gilt: immer mit Schafen rechnen! Zum Glück verhalten sich Schafe aber einigermaßen vorausschaubar und bleiben idR am Wegesrand. (Lebenserhaltungstrieb funktioniert) Nur bei Jungtieren extra aufpassen.


    Sprachlich mach Dir auch keine Sorgen. Viele Schotten versteht man zwar nicht auf Anhieb (was nicht nur am Akzent, sondern vor allem am Slang liegt), aber sobald sie merken, dass Du kein Schotte (und vor allem kein Engländer) bist, geben sie sich Mühe, something like English zu sprechen. Die Schotten sind sehr Fremdenfreundlich und geduldig.
    Auch im Straßenverkehr. Sie lieben Mopedfahrer, lassen einen idR so kurzfristig wie möglich vorbei usw. usf.


    Fahrtechnisch sind die ganze Westküste, der Nordzipfel und im Osten ganz besonders Perthshire empfehlenswert. Ich war im Sommer auch im höchsten Norden (Nordosten) und auf Orkney. Alle Regionen haben landschaftlich ihren Reiz. Und ich würde den Nordosten auch wieder mitnehmen, weil es unfassbar schön dort ist. Allerdings geht es weniger auf und ab, wodurch es 2-3 Kurven weniger gibt. Aber wenn man eine Tour fährt, kann es ja auch nicht nur um die absolute Kurvenhatz gehen.


    Dazu auch noch der Hinweis:
    Single-Track-Roads sind eine spaßige Angelegenheit. Aber der jederzeit mögliche Gegenverkehr hinter Kurven hemmt einen natürlich, "richtige Kurven" zu fahren, sofern man nicht mit Beta-Blocker im Blut volles Risiko geht. ^^ Auch hier gilt: solche Strecken sind konzentrationstechnisch fordernder, führen einen aber eben auch in abgelegenere Regionen.




    Sehenswürdigkeiten kann ich nicht so recht beurteilen. Bin eigentlich nur gefahren und hab die Landschaft genossen. (mehr als reichlich) Aber lasse nicht die Smoo Cave in Durness aus! ;-)


    Wenn Du Deine Routenplanung machst, lass es mich wissen. Ich kenne vielleicht noch ein paar Routenalternativen, die sich als schöne Strecken bewährt haben...


    EDIT: Ja, Reifen frisst der Asphalt dort drüben sehr. Aber wenn Deine Reifen noch gut sind, fahre erstmal los. Dort gibts genauso Händler, die Dir einen Reifen verkaufen und aufziehen können. Selbst wenn es etwas teurer sein sollte, wäre es vielelicht noch geschickter, als leichtfertig in der Heimat die letzten 2-3000 km Laufleistung eines Reifens in die Tonne zu kloppen.

  • danke dir!!!!


    Wir haben zwar noch nen gaaanzes Stückchen Zeit, aber ich wollte nicht den gleichen Fehler wie diesen Jahr in Schweden begehen, sondern nun so laaangsam mit der Planung anfangen. Hab im Moment Urlaub und auch etwas mehr Zeit als sonst.


    Wo habt ihr übernachtet? B&B oder Camping? Habt ihr das im Vorfeld "gebucht", oder habt ihr auf gut Glück ne Übernachtung gesucht?


    Ging die Fähre von Amsterdam nach Newcastle? oder kannst du andere Fährverbindungen empfehlen?


    Mein Freund ist total heiß auf diese Single-Track-Roads und nervt mich jetzt schon, dass ich mit meinem "Joghurtbecher" Probleme mit dem Straßenbelag bekommen werde. Er ist so nen "furchtbarer" Enduro-Fahrer und gibt mit seiner Off-Road Möglichkeit mir gegenüber aus Stenkergründen gerne an....obwohl er nie wirklich offroad gefahren ist (will eben einfach Stenkern und mir beweisen, dass ne Reiseenduro besser wäre...). Ich nehme daher stark an, dass der Asphalt zwar griffiger als bei uns ist, aber nicht so, dass ich mit meiner Diva Probleme bekommen könnte?

  • Sofern ihr also Erfahrung rund um Schottland habt, so bin ich für diese sehr dankbar....vor dem Linksverkehr graut mir schon etwas....

    Belag is hohe Reifen abnutzung Das Volk oft besoffen auf den Strassen ,zu Germans immer freundlich ansonsten alles locker hand haben ,die Leute NIE stressen ,die Gefühlte Zeit läuft langsamer.

  • Wo habt ihr übernachtet? B&B oder Camping? Habt ihr das im Vorfeld "gebucht", oder habt ihr auf gut Glück ne Übernachtung gesucht?

    vorher überlegt zu buchen, es aber sein gelassen.
    ich habe aber schon 3-4 monate vorher bei Couchsurfing reingeschaut. Waren insgesamt 5 Nächte Couchsurfen. (3 bei nem polnischen Biker-Pärchen, 2 bei ner Bikerin auf Orkney). Desweiteren 2 Nächte gecampt. (Haben an ner Bike-Rally (Party) in John O Groats) teilgenommen. Und 4 Nächte in schottischen Hostels verbracht. Bestes Hostel war in Applecross: (Applecross, Hostel | SYHA Hostelling Scotland). 3 Nächte bei ner Freundin von mir und 2 aufm Schiff.


    Ja, die Fähre von Amsterdam nahmen wir. Die gilt als etwas teurer, als wenn man über Calais fährt. Aber so hat man halt schon Übernachtung und Frühstück mit drin und buckelt nicht so viele Autobahn-Kilometer ab. Ist also die Frage, was am Ende wirklich günstiger ist. Ich würde wieder diese Verbindung wählen.



    Mach Dir keine Sorgen... die XJ6 geht prima dort drüben. Der Straßenbelag ist super. Wie könnte er "zu griffig" sein? Es ist speziell bei Nässe von Vorteil. Im Trockenen frisst er halt mehr Reifen. 1/3 höheren Reifenverschleiß würde ich schätzen.
    In Deutschland ist der Belag etwas ebener von der Belagstruktur. Das war's. Ansonsten ist da drüben alles top. Ab und zu am Fahrbahnrand bröckelig. Aber das ist ja hier nicht anders.


    Und zum Thema Reise-Enduro: Das ist doch mehr oder minder nur Optik. Offroad fährst Du mit der Cross-Maschine. Ne Reiseenduro hat nur spärliche Offroad-Eigenschaften. Die Federung halt halt längere, komfortablere Wege, was einem auf unbefestigten Wegen hilft. Aber unbefestigte Wege sind wir fast gar nicht gefahren. In der Summe weniger als 5 km. :)
    Auch gibts moorigere Abschnitte, wo der Asphalt sackt und die Bodenwellen das Tempo etwas drosseln. Aber auf den ebeneren Abschnitten wirst Du sogar mit der XJ6 im Vorteil sein, sofern ihr sportlich fahren wollt. :)




    Ein Tipp hab ich noch: Luftdruckprüfer mitnehmen. Die Geräte an den Tankstellen wollen Münzen fressen, um zu arbeiten.